Katholische Bonifatiusschule
Katholische Bonifatiusschule

Reise nach Uyuni 18.-20.02.2018

Unsere Reise begann am 18.02. mit einer Messe in der Kirche. Bei dieser Messe haben wir der Gemeinde unsere mitgebrachte Altarkerze und ein großes Bild mit allen Schülern unserer Schule drauf überreicht. Anschließend gab es ein gemeinsames Frühstück im Comedor mit vielen Gemeindemitgliedern. Dann packten wir unsere Sachen für die Reise nach Uyuni. Nach einigen Komplikationen und einem Fahrerwechsel ging es endlich nach Potosí los. Die Reise dauerte etwa sieben Stunden. Während dieser Fahrt machten wir einige Pausen, bei denen wir Pipi gemacht, unsere selbst geschmierten Brote gegessen und zu 99 Luftballons getanzt haben.

In Potosí angekommen, wurde uns der Höhenunterschied schnell bewusst. Das Atmen fiel allen schwer, denn die Luft war in 4200 m Höhe dünn und trocken. Nachdem wir unser Hostelzimmer bezogen hatten, suchten wir eine Pizzeria auf, in der wir zu Abend aßen. Dann ging es zurück ins Hostel, in dem wir dann nur noch in die Betten fielen.

Der Morgen des 19.02. begann in Potosí um 8:00 Uhr mit einem einfachen Frühstück. Es gab Brötchen mit Marmelde und Butter, sowie Joghurt. Uns wurde auch warme Milch, Tee und Kaffee zum Trinken angeboten. Anschließend haben wir unsere Sachen zusammen gesucht und uns aus dem Hostel ausgecheckt. Unsere Sachen haben wir dann in den beiden Jeeps gelassen und ein bisschen die Stadt erkundet und das Museum des Klosters Santa Teresa besucht. Nach der eineinhalbstündigen Rundführung durch das alte Kloster waren wir in einem Restaurant Mittag essen. Danach ging es noch in einige Läden, in denen wir fleißig Mitbringsel für Freunde und Familie einkauften. Nach dieser kleinen Shoppingtour fuhren wir nach Uyuni.

Als wir nach ca. 3,5 Stunden in Uyuni ankamen, mussten wir noch auf den anderen Jeep warten, da dieser Probleme mit der Bremsscheibe hatte. Anschließend brachten wir unsere Sachen in die Zimmer. Zu unserem Bedauern verfügten diese Zimmer nicht über ein privates Badezimmer. Wir suchten wieder ein Restaurant auf, in dem wir zu Abend aßen. Wie in der letzten Nacht fielen wir wieder erschöpft in unsere Betten.

Am folgenden Tag mussten wir um 7:00 Uhr aufstehen, da die Reise zum "Salar de Uyuni", der größten Salzpfanne der Erde, bevorstand. Wir wurden vor unserem Hostel von zwei Geländewagen abgeholt, die für die Tour über das Salz geeignet waren. Dann ging unsere vierstündige Reise los. Wir durchquerten einige Ansiedlungen und fuhren durch den Salzsee. Inmitten dieses Salzsees hielten wir an, machten Fotos und sammelten Salzsteine als Andenken.

Nachdem wir von unserer Tour aus dem Salzsee zurück kamen, gingen wir in das gleiche Restaurant wie gestern zum Essen. Anschließend begann unsere ungefähr zehnstündige Rückfahrt. Das Problem mit den Bremsen war während unserer Tour über die Salzpfanne gelöst worden. Leider verfuhr sich eines der Autos; und das andere musste ziemlich lange darauf warten, bis es am vereinbarten Treffpunkt eintraf.

Schließlich kamen wir gegen halb eins in unserem Gemeindehaus in Tarija an. Obwohl wir während der Fahrt versucht hatten zu schlafen, waren wir alle total müde und fielen nur noch in unsere Betten.

 

Für die Gruppe verfasst von Julia und Laura

las camionetas

en medio del salar

entrando al salar

el salar

el salar1

Tiago con un bloque de sal

la delegación en el salar

 

 

 

 

 

17.02.18 - ein abenteuerlicher Tag

Heute begann unser Tag um 8:00 Uhr damit, dass wir den Raum von der gestrigen Willkommensfeier aufgeräumt und unser Frühstück vorbereitet haben. Nach dem Frühstück sind wir auf unsere Zimmer gegangen und haben unsere Taschen für den heutigen Ausflug gepackt.

Gegen 10:30 Uhr sind wir, aufgeteilt auf zwei Autos, mit Padre Coco und Rebeca nach San Lorenzo gefahren. Dort war auch unser erster Stopp. Wir haben ein kleines, ziemlich interessantes Museum, das "Casa de los libertadores" besichtigt, dessen Thema die Befreiung Boliviens von der spanischen Herrschaft ist. Anschließend sind wir in die Berge gefahren, um einen Wasserfall zu sehen. Dies entpuppte sich als ziemlich abenteuerlich, da es dort kaum richtige Wege gab und wir teilweise auch durch kleine Bäche/Flüsse fahren mussten. Wir sahen sogar zwei Wasserfälle, aber leider nur aus der Ferne, da der Weg plötzlich zu Ende war. Nachdem wir durch so einen kleinen Bach gefahren sind, durften wir, Julia, Laura und ich (Sarah), uns für die Weiterfahrt auf die Ladefläche des Autos setzen. Dies war sehr lustig. Jedoch wurde die Stimmung auf einmal etwas aufgedreht, als uns ein Hund laut bellend hinterher lief.

Nach diesem kleinen Ausflug in die Natur sind wir in einen anderen Ort gefahren. Wir haben eine Familie besucht, die mit dem Padre befreundet ist. Nach einem sehr leckeren Mittagessen sind wir Kinder in den Pool gesprungen, um uns bei der heutigen Hitze etwas abzukühlen. Die Erwachsenen saßen derweil am Tisch und haben sich unterhalten. Nach dem Baden haben wir alle zusammen ein Stück Karamell-Torte gegessen. Diese war ebenfalls ziemlich lecker.

Als sich unser Besuch dem Ende zuneigte, haben wir noch eine kleine Führung über das riesige Grundstück und durch das Haus bekommen. Auf dem Rückweg haben wir (Tiago, Leon, Laura, Julia und Sarah) uns auf die Ladefläche des Autos gesetzt. Tim saß im Auto neben dem Padre und lauschte genüsslich der Musik, die im Auto lief. Sowohl die Stimmung im Auto, als auch auf der Ladefläche, war sehr gut.

Zu Hause angekommen zogen wir uns schnell um, bevor es dann auch schon mit Hugo zu einem Karnevalsumzug ging. Dies war sehr interessant, da verschiedene, bunt gekleidete Folkloregruppen sich präsentierten. Jedoch mussten wir wegen eines bevorstehenden Gewitters diesen frühzeitig verlassen.

Morgen geht unsere dreitägige Reise nach Uyuni los. Wir werden jedoch einen Zwischenstopp für eine Nacht in Potosi einlegen. Deswegen werden wir uns am Dienstag erst wieder mit neuen Berichten melden können.

Vefasst von Tim und Sarah

el río

cruzando el río

el carnaval

el carnaval1

14.02.18- Erster Tag im "Comedor" (Essenssaal)

Heute begann unser Tag um 7:15 Uhr. Zuerst haben wir unser Frühstück vorbereitet, und um 7:30 Uhr haben wir alle zusammen gefrühstückt. Anschließend, gegen 8:30 Uhr, gingen wir zum Comedor. Dort wurden wir von zwei neuen Personen in Empfang genommen. Sie heißen Irene und Maria und sind die zwei Mitarbeiterinnen des Comedors. Nachdem wir sie kennnengelernt hatten, sind wir mit Irene zum Markt gegangen, um für das Mittagessen einzukaufen. Auf dem Markt haben wir alles Nötige wie Fleisch, Kartoffeln, Erbsen, eine Wassermelone, Mangos, Ananas und weitere Dinge besorgt.

Als wir wieder im Comedor ankamen, haben wir zuerst das Essen zubereitet. Danach haben wir den Speisesaal vorbereitet, also Tische und Bänke hingestellt und den Saal noch mit einer Bolivien- und einer Deutschlandflagge sowie ein paar Luftballons dekoriert.

Heute gab es Hähnchen mit Reis und Kartoffeln mit einer Soße. Als Nachtisch gab es Fruchtsalat, welchen wir davor vorbereitet hatten. Nachdem wir und alle Kinder mit dem Essen fertig waren, gaben wir ihnen Süßigkeiten, sowie Schulsachen, die wir aus Deutschland mitgebracht hatten. Dann sind alle nach Hause gegangen; und wir hatten eine kleine Pause von einer Stunde. In dieser Zeit haben wir uns auf unserem Balkon gesonnt und einfach die Zeit genossen. Nachdem die Stunde um war, gingen wir in das Internet Café. Dort blieben wir ungefähr eine Stunde. Danach konnten wir uns umziehen und uns auf den Gottesdienst vorbereiten, der gegen 19:00 Uhr stattfand. In diesem Gottesdienst waren Laura und Tim Messdiener und Julia und ich (Tiago) mussten eine Rede halten, in der wir beschrieben, woher unsere Schule das Geld für das Projekt bekommen hat. Nach dem Gottesdienst gingen wir in ein Restaurant, wo wir den Geburtstag unseres Pfarrers, Padre Coco, feierten.

(Alle Uhrzeiten sind nach Bolivianischer Uhrzeit)

Von: Tiago und Sarah

 

    

El comedor

Doña Maria

comiendo

compartiendo la comida

comemos

Fr. 16.Februar- Der 5. Tag im Comedor

Heute ging es mit dem Frühstück etwas später für uns los, weil die letzten Tage sehr anstrengend waren. Nach dem Frühstück ging es sofort los mit dem Backen: Wir sollten heute einen typisch deutschen Nachtisch für die Kinder im Comedor zubereiten. Es sollte Pfannkuchen mit Früchten und Puderzucker drauf geben. Einige von uns machten den Teig, andere schnitten das Obst und wieder andere machten die Pfannkuchen. Als wir damit fertig waren, bereiteten wir den Comedor für die Kinder vor. Wir brachten die Pfannkuchen zum Comedor, deckten die Tische, und dann kamen auch schon die ersten Kinder zum Essen. So gegen 12:20 Uhr fingen wir an zu essen. Es gab als Hauptgericht Nudeln mit einem Kürbisbrei und anschließend unsere Pfannkuchen. Nach dem Essen wuschen wir ab und verabschiedeten die Kinder mit etwas Süßem. Dann hatten wir eine Pause von zwei Stunden. Wir haben diese Zeit genutzt und wuschen unsere Sachen. Anschließend hingen wir diese auf der Terrasse auf. Den Rest der Zeit haben wir uns einfach entspannt. Nach der Pause besuchten wir zwei weitere Familien von Kindern, die im Comedor essen. Beide Mütter sind Schneiderinnen und arbeiteten in einem kleinen Raum, wo auch die Kinder ihren Nachmittag verbringen. Dort stellten wir ihnen Fragen über ihr Leben und ihre Arbeit. Wir luden beide Mütter zum Essen für den nächsten Samstag ein, und am Ende übergaben wir beiden ein Geschenk. Anschließend gingen wir zum Internet Café, um unseren Bericht zu schreiben.

Um 19:00 Uhr gingen wir in die Kirche, wo Tiago sang. Nach der Messe gab es Abendessen, wo wir diesmal nicht alleine waren: Wir waren zu Besuch bei dem Gemeinderat, den Katecheten, den Messdienern und Mitgliedern der verschiedenen Gruppen der Gemeinde. Nach dem Essen wurde ein bisschen getanzt und dann ging es in unsere Zimmer.

Für die Gruppe verfasst von: Tiago und Laura

cocinamos

preparando la mesa

WhatsApp Image 2018 02 16 at 17.04.101

Julia sirve el postre

13.02.2018 - Der erste Tag in Tarija

Unser Tag begann um 6 Uhr und ging weiter mit einem selbst gemachten Frühstück um 7:30 Uhr. Wir aßen Toast mit Käse und Schicken und verschiedene Cornflakes.
Der Rundgang durch Tarija begann um 9 Uhr. Juanita (unsere Reiseführerin), die von ihrer Tochter begleitet wurde, erzählte uns alles an den jeweiligen Orten. Zuvor führte uns Padre Coco durch die Kirche und den "Comedor".
Danach begann unsere Führung:
Als erstes sahen wir bunte Straßen. In diesen Einkaufsstraßen wurde mit Wasser geschmissen und mit Schaum gesprüht. Heute war ein Feiertag und außerdem wird hier gerade Karneval gefeiert. Doch die Bolivianer feierten nicht nur mit Wasser und Schaum, sondern auch mit Feuerwerkskörpern und Bier. Als nächstes besuchten wir die Aussichtsplattform von Tarija, von der aus wir einen tollen Blick hatten. Die Sonne brannte stark, doch wir mussten nicht nur zu Fuß gehen, sondern fuhren auch ein Stück mit dem Bus. Dabei fiel uns auf, dass eine Fahrkarte für uns alle zusammen ca. 1,50€ kostete.

Anschließend gingen wir zum Hauptplatz, wo sich sehr viele Tauben befanden. Auf dem Weg zum Markt sahen wir das goldene Haus, worin reiche Leute gewohnt hatten, die das Haus später an den Staat verschenkt haben.
Der Markt war so etwas wie ein Shoppingcenter, aber in der Mitte gab es einen großen Platz, auf dem viele Menschen tanzten. Wir kauften dort unsere Lebensmittel für das Mittagessen, was wir anschließend zuhause zubereiteten. Nach dem Mittagessen hatten wir eine Stunde Freizeit, in der wir uns auf der Terrasse sonnten. Danach gingen wir ins Internet-Cafe, um unsere Berichte zu schreiben.
Später gingen wir zum Sportplatz, der sich neben der Kirche befindet und spielten dort mit den Mädchen aus einem Heim Basketball und anschließend Fußball. Dabei verloren wir beide Male, allerdings beim Basketball nur sehr knapp. Nach den Spielen gab es Eis für alle.
Zum Abschluss des Tages, gab es Abendessen.

(alle Uhrzeiten sind nach bolivianischer Uhrzeit)

 

Laura und Leon

WhatsApp Image 2018 02 23 at 17.32.22

WhatsApp Image 2018 02 23 at 17.32.53

Do, 15. Februar - der 3. Tag in Bolivien

Der heutige Tag begann mit einem spartanischen Frühstück, da wir kaum noch Essen im Kühlschrank hatten. Kurz darauf haben wir uns zu dem Bischof begeben. Beim Bischof haben wir uns über unsere Partnerschaft mit San Martin de Porres unterhalten, eine kleine Einführung in Tarija bekommen und uns natürlich vorgestellt. Nach dem Besuch bei dem Bischof sind wir noch in ein Dinosauriermuseum gegangen, in dem ein riesiges Faultier ausgestellt war. Daraufhin sind wir Einkaufen gegangen und haben für die nächsten Tage eingekauft. Zur Mittagszeit sind wir dann wieder zum Comedor gegangen und haben zusammen mit den Comedor-Kinder gegessen. Es gab eine traditionelle bolivianische Suppe: "Sopa de mani", eine leckere Erdnusssuppe. Danach haben wir erstmal eine lange Mittagspause gemacht, um Kraft zu tanken für den nächsten Ausflug. Wir haben eine Familie besucht, die im ärmsten Viertel Tarijas wohnt. Die Mutter der Familie hat uns über ihr Leben berichtet und etwas über ihre Kinder und deren Situation erzählt. Als Dankeschön haben wir ihr Pralinen geschenkt und sie in den "Comedor" zum Essen eingeladen. Im Anschluss haben wir Lebensmittel für Pfannkuchen eingekauft, da wir diese morgen zum Nachtisch servieren werden. Zum Schluss unseres Tagesprogramms haben wir unseren täglichen Bericht geschrieben.

 

Verfasst von Julia und Leon

en el museo

 

camino a la casa de la primera familia

 

recorrido

con la madre de dos niños del comedor

 

Reise nach Tarija 11.2. & 12.2. 2018

Am 11.02.18 ging die spannende Reise nach Tarija los. Wir alle haben uns um 13 Uhr am Hamburger Flughafen getroffen und dann zusammen eingecheckt. Kurz darauf ging es zur Sicherheitskontrolle, bei der wir uns von unseren Eltern und Freunden verabschieden mussten. Der erste Flug ging von Hamburg nach Madrid und dauerte ca. 3 Stunden. Im Madrider Flughafen angekommen, haben wir alle bei McDonald's zum Mittag gegessen. Danach haben wir unsere Koffer aufgegeben und sind nochmal durch die Sicherheitskontrolle gegangen. Im Flughafen sind wir noch mit der internen U-Bahn gefahren und wurde kurz vor dem Gate nochmal nach unseren Ausweisen gefragt. Dann ging auch schon der harte 11,5 Stunden Flug los.

Nachdem wir den Boden verlassen haben, bekamen wir Einreisepapiere die wir ausfüllten. Abendessen bekamen wir dann im Flugzeug. Es gab entwerder Tortellini oder Gulasch mit Salat, Brot und Schokokuchen. Nach dem Essen haben wir uns schlafen gelegt, doch nach einigen Stunden wurden wir plötzlich aus unserem Schlaf gerissen. Es traten heftige Turbulenzen auf, die fast 15 Minuten andauerten. Zum Glück waren diese dann vorbei und wir konnten weiter schlafen. Am nächsten Morgen sind wir alle kurz vor dem Frühstück aufgewacht. Es gab ein Käse-Schinken-Sandwich, ein Brötchen, frisches Obst und ein Schokoküchlein. Als wir dann um 4 Uhr Ortszeit in Santa Cruz angekommen sind, mussten wir nur kurz am Flughafen warten, bis unser Weiterflug nach Cochabamba los ging. Während des Fluges bekamen wir noch ein Pizzabrötchen zur Stärkung. In Cochabamba sollte unsere Wartezeit nur 3 Stunden betragen. Jedoch konnte dies nicht gewährleistet werden. Wir warteten erst 4,5 Stunden, bis wir dann das Flugzeug betreten konnten. Doch gerade als wir 10 Minuten im Flugzeug saßen, mussten wir es wieder verlassen, wegen "Wetterproblemen". Wir gingen wieder in die Abfertigungshalle. Alle hatten inzwischen einen Riesenhunger. Wir bestellten uns Pizza, doch bevor die fertig gebacken war, mussten wir wieder einchecken. So nahmen wir die Pizza mit in das Flugzeug, wo wir sie aus der Hand aßen. Später haben wir noch ein kleines Käse-Schinken-Brötchen bekommen.

Als wir dann endlich nach der langen Reise in Tarija angekommen sind, wurden wir ganz lieb von den Bolivianern begrüßt. Sie überreichten uns Blumenketten und sangen für uns. Nachdem wir dann über 50 Leute persönlich begrüßt hatten, sind wir zu unserem Schlafplatz gefahren. Dort haben wir uns erstmal kurz von unserer 30 Stunden Reise (von Tür zu Tür) erholt. Wir haben dann zusammen mit einigen Bolivianern Abendbrot gegessen. Kurz nach dem Abendessen gingen wir noch Einkaufen. Zu unseren Einkäufen zählte unser kommendes Frühstück und Hygieneartikel. Nach dem Einkauf sind wir dann alle fix und fertig ins Bett gefallen.

 

Für die Gruppe verfasst von: Julia und Tim

 en el autobus

en el autobus1

llegada

Bonifatiusschule