Schulinspektoren von unserer Boni beeindruckt!
Vom 25.Mai bis zum 28. Mai 2009 konnten zwei Schulinspektorinnen aus Niedersachsen die Boni auf Herz und Nieren prüfen - und sie waren beeindruckt. Die Ergebnisse bestätigen, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Die Schulung des Kollegiums und der rege Dialog mit den Eltern und Schülern zeigen ihre Früchte und bestärken uns, diesen Weg weiterzugehen und in Zukunft noch zu intensivieren.
Die Inspektoren waren vier Tage in der Bonifatiusschule und haben während dieser Zeit fast alle Klassen jeweils 20 Minuten besucht und anhand einer Vielzahl von Kriterien, wie z.B. der Sinnhaftigkeit der Lernziele und der Einbeziehung der Schüler, beurteilt.
Darüber hinaus haben sie mit der Schulleitung, den Lehrern, den Eltern und den Schülern Interviews geführt - natürlich ohne „Zaungäste" aus den anderen Gruppen. Für die Gesamtnote der Boni wurden alle schuleignen Curricula, die übergeordneten Leitlinien - ja im Grunde alle für den Schulalltag relevanten Texte kritisch unter die Lupe genommen. Und da Papier bekanntermaßen geduldig ist, haben sich die Inspektoren die „Chemie" unter den Lehrern, Schülern und der Schulleitung sehr genau angeschaut.
„Selten seien sie so freundlich aufgenommen worden und hätten sich so wenig als Fremdkörper gefühlt" - ein größeres Kompliment kann man als Schule von seinen Inspektoren kaum bekommen. Wenn dann zusätzlich die Endergebnisse stimmen - durchgängig nur gut bis sehr gut - dann darf man stolz sein. Beeindruckt waren die Inspektoren insbesondere von der Atmosphäre an unserer Schule. Die Schulleitung, Lehrer, Eltern und Schüler arbeiten überdurchschnittlich eng zusammen. Schüler erfahren optimale Unterstützung sowohl im Unterricht als auch darüber hinaus. Dank unserer Zusammenarbeit mit kompetenten Partnern wie InVia und dem Wirtschaftsverein für den Süden wird dies besonders im Bereich Berufsorientierung deutlich.
Laut der Inspektoren gibt es an der Boni aber nicht nur viel Raum für die individuelle Entwicklung der Schüler. Lehrer würden von der Schulleitung zur Entwicklung neuer pädagogischer Konzepte motiviert und bei deren Umsetzung konsequent unterstützt. Neue Ideen seien an der Boni sogar sichtbar gefragt. Nicht ohne Grund sei - so die Inspektoren - das Kollegium überdurchschnittlich motiviert und würde so manche räumliche Begrenzung an der Boni mit Ideenreichtum überwinden. Lebenslanges und ganzheitlichen Lernens ist an der Boni aber nicht nur der Leitgedanke für die Arbeit mit den Schülern und dem Selbstverständnis des Kollegiums, sondern wird durch eine immer enger werdende Verbindung zwischen Hort, Schule, dem entstehenden Generationenhaus und der Elternschule konsequent fortgeführt.
An dieser Stelle und zum Abschluss ein Dank an alle, die uns geholfen haben, so gut zu werden, wie wir heute sind - ganz besonders aber an unsere Schüler. Ohne ihre tägliche Begeisterungsfähigkeit und die Freude am Lernen an unserer Boni wäre es die Mühe nicht wert gewesen. Der Erfolg unserer Schüler sagt eben mehr als 1000 Worte - selbst wenn sie so schmeichelhaft sind wie die unserer beiden Schulinspektoren.